Autorenlesung Christine Olma am 22.11.19

Autorenlesung der Lese-Oase

„Anton und der Geheimbund der Tiere“ so lautet der Titel des Erstlingswerks der  Kinderbuchautorin, Journalistin und Fotografin Christine Olma. Am Freitag, den 22. November 2019 kam die sympathische Ingolstädterin auf Einladung der Schulbücherei Lese-Oase an unsere Schule zur alljährlich stattfindenden Autorenlesung. Dabei tauchte sie mit den Kindern nicht nur in die Welt des Mäuserichs Anton ein, der sich nach einer ihm sehr peinlichen Begebenheit plötzlich auf dem Ingolstädter Wochenmarkt wiederfindet, sondern lies die interessierten Kinder auch viele eigene Fragen stellen. Dabei stellte sich heraus, dass an unserer Schule wohl überduchschnittlich viele zukünftige Autorinnen und Autoren sind: nahezu jedes Kind wolle selbst mal ein Buch schreiben. Und worüber?  Über Tiere aller Art, vom Marienkäfer über Füchse bis hin zum gefährlichen Megalodon. Über Geschichten rund um den Alltag eines Kindes, vom Schwimmen lernen bis zum Weihnachten feiern. Und über zwei Menschen, die sich liebhaben! „Das“, so war sich die erfahrene Autorin sicher, „wird ein Bestseller!“ Olma arbeitet gerade an der Fortsetzung des einfühlsamen Tierromans. Vielleicht dürfen wir sie in ein paar Jahren wieder bei uns an der Schule begrüßen.

Autorenlesung Christine Olma 2019

Jedes Jahr im Spätherbst findet eine Autorenlesung an der Schule statt und die Schüler sind immer interessiert. Dieses Mal hieß das Buch „Anton und der Geheimbund der Tiere“ von Christine Olma. Am Freitag, den 22.11.2019, besuchte sie uns an der Grundschule Baar-Ebenhausen und stellte uns ihr Buch vor. Sie wurde 1971 in Ingolstadt geboren. Das Buch ist ihr erstes Buch, das sie schrieb und hat dafür 10 Jahre gebraucht. Außerdem ist sie Fotografin und Journalistin.

Wir, die Klassen 4a und die Klasse 4b, trafen sie in der 5. Und 6. Stunde im Mehrzweckraum.

Frau Olma las uns Textstellen vor und zeigte uns Bilder. Das Buch ist sehr lustig geschrieben. Es geht um die Maus Anton, die durch Zufall aus dem Altmühltal mit einem Kartoffelanhänger auf dem Ingolstädter Wochenmarkt landet. Man kann sich gut hineinversetzen, da Anton aus unserer Gegend kommt.

Anfangs wollte Anton unbedingt auf das Kartoffelfest auf seinem Heimathof. Aber seine Eltern erlaubten es ihm nicht. Deshalb schlich er nachts aus seinem Bau und ging hin. Überall waren Bierpfützen. Anton hatte Durst und trank alles leer. Danach war betrunken und fiel in einen Kartoffelkorb, in dem er sofort einschlief. Am nächsten Morgen nahm die Bäuerin den Korb, um ihn mit auf den Wochenmarkt nach Ingolstadt zu nehmen. Als die Bäuerin ein paar Kartoffeln herausholt, fällt der kleine Anton aus dem Korb und die Doktorin schrie auf vor Schreck. Die Bäuerin wollte ihn mit einem Besen erschlagen, aber Anton konnte fliehen und da begannen seine Abenteuer! Er traf viele weitere Tiere und erlebt viele spannende Abenteuer. Ich möchte euch nicht zu viel verraten. Am besten ihre lest das Buch selbst. Viel Spaß! Besonders gut gefallen hat mir, dass auch Helden in dem Buch vorkommen. Außerdem gab es auch noch eine Verlosung zu dem Blatt „Wenn ich ein Tier wäre“. Wir haben ihr Fragen stellen dürfen und ihre beantwortet. Die Autorenlesung hat neugierig auf das Buch gemacht. Ich würde das Buch weiterempfehlen. Das Buch war cool und spannend. Ich hoffe es kommen noch viele Autorenlesungen!

 

Die Schüler der Klasse 4a

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